Diese 3 Dinge, die wir tun, hassen Katzen

2022-12-29 10:31:19 By : Ms. Jannat Mia

Wir lieben unsere Vierbeiner! Trotzdem sind sie manchmal gar nicht so einfach zu entschlüsseln, weshalb wir schnell mal unbeabsichtigt etwas tun, das ihnen missfällt. Wir nennen 3 Dinge, die wir tun, die Katzen hassen. 

Unsere Vierbeiner sind vollwertige Familienmitglieder, weshalb ihr Wohlergehen uns am Herzen liegt. Während wir bei Hunden meist genau wissen, woran wir sind, sind Katzen manchmal gar nicht so leicht zu durchschauen. Und obwohl jede Katze anders ist, haben die meisten Katzen eines gemein: Bestimmte Verhaltensweisen ihres Besitzers mögen sie nicht. Wer trotzdem permanent Verhaltensweisen an den Tag legt, die seine Katze stören, dessen Beziehung zu seinem Tier nimmt auf Dauer schaden. Doch wir haben gute Nachrichten: Wenn Sie im Umgang mit Ihrem Tier ein paar Dinge vermeiden, können Sie für Ihren Stubentiger ein zu Hause schaffen, in dem er sich rundum wohlfühlt.

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Besonders Wohnungskatzen sollten nicht nur ausreichend Schmuseeinheiten bekommen, sondern auch mit täglichem Spielen gefordert und unterhalten werden. Was sie dabei jedoch überhaupt nicht mögen, ist das Spielen ohne Erfolg. Wer also ständig mit dem Laserpointer oder der Taschenlampe mit seinen Fellnasen spielt, dessen Katze hat am Ende kein Erfolgserlebnis – und das mag diese überhaupt nicht. Spielen Sie stattdessen beispielsweise mit einem Stab, an dem an der Spitze Federn befestigt sind. Hier kann Ihr Liebling hinterherlaufen, die Federn jagen und am Ende auch wirklich etwas "fangen".

Katzen sind reinliche Tiere und genauso wie wir auch benutzen sie am liebsten eine saubere Katzentoilette. Daher können es die Fellnasen gar nicht leiden, wenn Sie ihre Toilette zu selten reinigen – und es kann sein, dass sie ihr Geschäft dafür an einer anderen Stelle verrichten. Aus diesem Grund sollten Sie das Katzenklo im besten Falle zweimal täglich von kleinen und großen Klumpen befreien. 

Jeder Katzenbesitzer kennt es: Die Fellnase hat einen Blumentopf von der Fensterbank gestoßen oder am neuen Sofa gekratzt. Der erste Impuls ist dann oft, die Katze anzuschreien oder grob zu werden. Doch diesen Fehler dürfen Sie niemals begehen, da er dem Vertrauensverhältnis zwischen Ihnen und Ihrer Katze massiv schadet. Denn: Katzen mögen weder Lärm noch körperliche Bestrafung und werden Ihnen dieses Verhalten vermutlich nicht verzeihen. Trainieren Sie Ihrer Katze unerwünschtes Verhalten stattdessen durch das Wort "Nein" ab oder erziehen Sie sie beispielsweise mit einem Clicker. 

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